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Arktis – Drohnen zum Aufspüren von Radioaktivität

Start-up Partner: Arktis Radiation Detectors (Zürich, CH)

Arktis entwickelt und fertigt Systeme der nächsten Generation, die radiologisches und nukleares Material erkennen und kategorisieren, um die Sicherheit zu erhöhen und den Betrieb zu erleichtern.

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Die firmeneigene und patentierte Technologie von Arktis nutzt die IT-Technologien und die Digitalisierung, um präzise, stabile und zuverlässige Detektionslösungen zu liefern. Arktis hat eine einfach zu implementierende, auf IT-Standards beruhende Strahlungsdetektionstechnologie entwickelt, die kostengünstig, mobil und benutzerfreundlich ist.

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Zukunftsorientiert

Erfahrung

Arktis ist ein erfahrenes Unternehmen, wenn es um Strahlungsdetektoren geht. Gut eingebunden in ein Netzwerk aus Universitäten und Hochschulen sowie internationalen Kunden und Staatstellen konnten wir eine neue Technologie für die Strahlungsdetektion entwickeln. Bereits heute sind diese Strahlungsdetektionssysteme auf dem Markt erfolgreich etabliert.
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Präzision

Arktis entwickelt und fertigt fortschrittliche integrierte Detektionssysteme, die radiologische und nukleare Materialien mit hoher Sensitivität bei kleiner Grösse und geringem Gewicht aufspüren können.

Angebot

Arktis bietet eine breite Palette an Dienstleistungen an, wie z.B. Beratung und Installation, Schulung, Wartung und Support sowie Strahlungsdetektion. Der Kunde wird vollumfänglich professionell und kompetent beraten und erhält auch nach dem Kauf wertvolle Unterstützung zu den Produkten. Die Entwicklungen werden von Mitarbeitenden in der Schweiz gemacht, inklusive der Software und den elektronischen Komponenten.

Kontakt

Platzhalter Ansprechpartner

Contatta

Madeline Amrein
Innovation Manager
RUAG AG
Seetalstrasse 175
6032 Emmen
  • Weshalb die Idee?
  • Was ist unser Wertversprechen (Value Proposition)?

Die Schweiz hat sich in Verträgen, wie der globalen Initiative zur Bekämpfung des Nuklearterrorismus, dazu verpflichtet, illegalen Handel mit radiologischen Substanzen aufzudecken und verstärkt zu unterbinden. Die Einhaltung solcher Abkommen könnte durch den Einsatz von fix installierten Detektoren an den zehn wichtigsten Grenzübergängen der Schweiz erreicht werden. Solche Detektoren heissen «Radiation Portal Monitors» und überprüfen Fahrzeuge auf radiologische Bedrohungen in Form von radioaktiven Quellen und Nuklearmaterialien. Alarme, die von Fahrzeugen ausgelöst werden, erfordern eine Sekundärinspektion. Diese beinhaltet das Anhalten des Fahrzeugs für zehn Minuten, während geschultes Personal manuell mit tragbaren Strahlungsdetektoren die Strahlungsquelle identifiziert.

Die voll automatisch fliegende Drohne ist mit dem Strahlungsdetektor-System ausgerüstet und soll die Sekundärinspektion durchführen. Somit ist für das Betreiben des Systems kein spezialisiertes Personal erforderlich, was einen generalisierten Betrieb bei jedem grossen Grenzübergang erlaubt. Dazu ist der automatisierte Inspektionsprozess effizienter, verringert Wartezeiten beim Kontrollposten und unterstützt den Handelsfluss.